Einsatzgebiete

Yoga und seine Einsatzgebiete

stone statue of BuddhaYoga als altes System der Geistesschulung und Gesundheitslehre kennt mittlerweile eine große Anzahl an Einsatzgebieten. Wie sagte es letztlich der letzte große Yogameister B.K.S. Iyengar: „Yoga ist etwas für praktische Menschen mit praktischen Problemen.“

In den alten Schriften finden sich sehr lange vor allem Übungen zur Atmung und zur Meditation. In diesem Zusammenhang fällt auch oft der Name Patanjali. Bis zu dieser Zeit wurden die Körperübungen kaum erwähnt. Erst im 19./ 20. Jahrhundert fanden sie zu Ihrer heutigen Bedeutung.

Heute findet sich der Yoga bei vielen Themen wieder. Am häufigsten wird die Steigerung der Gelenkigkeit genannt, oft finden wir Yoga auch bei Maßnahmen zur Regulierung des Blutdrucks, aber auch zur Kräftigung, Stärkung des Herzkreislaufsystems, zur Gewichtsreduktion, bei der Geburtsvorbereitung und Rückbildung oder auch in der Therapie sowie bei der Behandlung von Traumata. Die Atemübungen, auch Pranayama genannt, können zu einer besseren Verarbeitung von Gedanken und zu einer gesteigerten Suaerstoffversorgung der Organe führen. Wissenschaftlich bewiesen wurde bereits, dass durch eine 30-minütige tägliche Meditation die Dichte der grauen Zellen zunehmen kann. In einer anderen Studie fand man heraus, dass durch regelmäßige Meditation die altersbedingte Abnahme der frontalen Großhirnrinde ausgeblieben sei. Insgesamt geht es den Meditierenden deutlich besser und sie waren um ein Vielfaches entspannter.

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